Den Teilnehmern der Aktion ging es darum gegen einen Bundeswehrwerbetruck, der gerade in Karlsruhe Station gemacht hat, zu demonstrieren (siehe auch: "'Flashmob': 'Sterben' für die Bundeswehr?").
Schon damals fiel der "unverhältnismäßig große" Polizeieinsatz auf, vor allem, da die Polizei bereits im Vorfeld von fast allen Teilnehmer die Personalien aufgenommen haben soll. Zum Stand der Dinge darf sich die Polizei aus formalen Gründen nicht äußern.