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Stuttgart: Brechdurchfall durch Norovirus: Fallzahlen steigen deutlich

Stuttgart

Brechdurchfall durch Norovirus: Fallzahlen steigen deutlich

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    Elektronenmikroskopische Aufnahme von Noroviren. Foto: Gudrun Holland/Robert-Koch-Institut/Archiv
    Elektronenmikroskopische Aufnahme von Noroviren. Foto: Gudrun Holland/Robert-Koch-Institut/Archiv

    Den Angaben zufolge stieg die Zahl der gemeldeten Fälle zwischen Mitte Oktober und Ende November von 169 auf 524. Vor allem Säuglinge und Kinder unter fünf Jahren hätten sich dabei neu infiziert.

    Der Hauptgrund für diese beginnende starke Winterepidemie «ist das Auftreten neuer, immunologisch veränderter Varianten des Norovirus», hieß es. Im Vergleich zu den Vorjahren beginne die Norovirus-Saison deutlich früher als in den drei Jahren zuvor. Die Erreger werden über Erbrochenes und über Stuhlgang verbreitet, aber auch über kontaminierte Speisen und Getränke. Die Viren sind sehr langlebig.

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