Auch nach den weiteren Aufführungen bis Samstag soll es solche Gespräche geben, teils mit Gästen aus Politik und Vereinen wie Freunde für Fremde. Dabei könnten auch Bezüge zum Geschehen auf der Bühne aufgegriffen werden, sagte ein Sprecher. Hauptthema sei aber die «zunehmende Präsenz von rechtsextremen und ausländerfeindlichen Gruppierungen im öffentlichen Raum der Stadt». Neben der Pegida-Bewegung, die in Karlsruhe vor allem mit anti-islamischen und nationalistischen Parolen auftritt, hat für den kommenden Sonntag die Gruppe «Hooligans gegen Salafisten» zu einer Demonstration aufgerufen.
Karlsruhe