Der Umwelt und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe hat die Untersuchung verendeter Tier in Auftrag gegeben und Wasserproben entnehmen lassen.
Da das Phänomen bislang nur auf Aale begrenzt ist, vermuten Experten, dass es sich um eine artspezifische Erkrankung oder Parasitenbefall handelt. Die verendeten Tiere treiben vereinzelt in Ufernähe oder werden an Land gespült. Es empfielt sich daher, die Kadaver nicht zu berühren, wie die Stadt in einer Presseinformation bekannt gibt.