Wie der Zoo Karlsruhe am 2. Juni auf Facebook mitteilte, genießt Kap inzwischen wieder die frische Luft im Außenbereich seines Geheges – und ließ sich dort ganz entspannt im Schatten nieder.

Zuvor hatte der Eisbären-Papa den Tierärzten Sorgen bereitet. Um ihn genauer untersuchen zu können, versetzten die Veterinäre ihn in Narkose. Dabei wurde sogar ein Teil seines dichten Fells abrasiert, um einen besseren Zugang für die Ultraschalluntersuchung zu ermöglichen.

Die genauen Ergebnisse stehen zwar noch aus – doch der Zoo gibt Entwarnung: Kaps Allgemeinzustand habe sich bereits spürbar verbessert.