Erste Untersuchungen habe es laut Stadt bereits 2006 gegeben. Damals habe man nur einen groben Überblick über die Zusammensetzung der, nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeschütteten, Wälle gewinnen können.
Infoveranstaltung für Bürger
Die neuen Bohrungen sollen nun verlässliche Daten für die Entscheidung liefern, inwieweit die vorhandenen Aufschüttungen bei einem Stadion-Umbau oder -Neubau genutzt werden können und welche Kosten ein Abbau verursachen würde.
Ob und unter welchen Bedingungen ein Um- oder Neubau im Wildpark entstehen soll, wird der Gemeinderat im Oktober entscheiden. Am 23. Juli können sich die Bürger ab 17.30 Uhr im Bürgerzentrum Südwerk, Henriette-Obermüller-Straße 10, umfassend über das Stadionprojekt informieren und direkt ihre Fragen an die Verantwortlichen stellen. Dabei haben auch der KSC als zukünftiger Hauptnutzer und die Fanverbände die Möglichkeit, sich zu den Planungen zu äußern.