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Malsch: Segelflugzeug bei Malsch abgestürzt: Ursache immer noch unklar

Malsch

Segelflugzeug bei Malsch abgestürzt: Ursache immer noch unklar

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    Ein Rettungswagen spiegelt sich während einer Übung in einem Fenster eines anderen Rettungswagen mit der Aufschrift "112".
    Ein Rettungswagen spiegelt sich während einer Übung in einem Fenster eines anderen Rettungswagen mit der Aufschrift "112". Foto: Patrick Seeger/dpa

    Aktualisierung, 18.52 Uhr: Absturzursache immer noch unklar

    Ein Sachverständiger der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung solle den Fall begutachten, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Er war laut Polizei am Segelflugplatz Malsch gestartet und hatte dort auch wieder landen wollen. 

    21. Mai, 6.30 Uhr: Segelflugzeug bei Malsch abgestürzt - Pilot verletzt

    Er wurde den Angaben zufolge mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Ob der Mann mit dem Flugzeug vom nahe gelegenen Segelflugplatz gestartet war, blieb ebenfalls zunächst unklar.

    In einer Pressemitteilung teilte die Polizei am Montagabend mit, dass der 52-jährige Pilot wohl Probleme hatte, mit seinem Segelflieger an Höhe zu gewinnen. Nachdem er den Landeanflug eingeleitet hatte, konnten Zeugen beobachten, wie er in einer Kurve plötzlich an Höhe verlor und in ein nahegelegenes Waldstück stürzte. Der Pilot konnte wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

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