(pol/jeg)

Dienstag, 21. Februar: 10. 45 Uhr

Auf Anfrage von ka-news.de teilt eine Polizeisprecherin mit, dass der Wattkopftunnel bis 18 Uhr gesperrt war. Der entstandene Sachschaden an den Fahrzeugen wird auf 40.000 Euro geschätzt. "Ob am Tunnel ein Schaden entstand und wie hoch dieser ist, kann derzeit nicht gesagt werden", so die Polizeisprecherin weiter.

Montag, 20. Februar: 16.55 Uhr

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Verkehrspolizei sei ein Auto gegen 14.30 Uhr auf der Landesstraße 562 von Ettlingen kommend in Richtung Albtal unterwegs gewesen. Aus bislang unbekannter Ursache kam das Fahrzeug im Wattkopftunnel in einer leichten Kurve nach links von der Fahrbahn ab und stieß mit einem entgegen kommenden Van zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Van gegen die Tunnelwand geschleudert.

Anschließend kollidierte das von Ettlingen kommende Auto frontal mit einem weiteren entgegenkommenden Fahrzeug. Die Fahrerin des getroffenen Fahrzeugs wurde daraufhin in ihrem Auto eingeklemmt, wie die Polizei mitteilt. Die Verunglückte erlitt offenbar schwere Verletzungen.

Der Unfallverursacher sowie der Fahrer des Vans seien ebenfalls verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden, erklären die Beamten. Die Höhe des entstandenen Sachschadens an den Fahrzeugen sowie der Tunnelwand könne derzeit noch nicht beziffert werden.

Montag, 20. Februar: 15.40 Uhr

Aus bisher unbekannten Gründen hat sich am Montag gegen 14.30 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall im Wattkopftunnel bei Ettlingen ereignet, wie die Polizei Karlsruhe mitteilt. Nach ersten Erkenntnissen seien an dem Unfall zwei Fahrzeuge beteiligt gewesen. Die Fahrerin eines der beiden Autos musste von den Einsatzkräften der Feuerwehr aus dem beschädigten Fahrzeug herausgeschnitten werde. Die Frau wurde anschließen aufgrund ihrer Verletzungen in ein naheliegendes Krankenhaus verbracht.

Derzeit ist die Fahrbahn in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Die Polizei warnt vor Beeinträchtigungen des Verkehrs. Die Einsatzkräfte sind weiter mit der Räumung der Unfallstelle beschäftigt. Wann die Strecke wieder vollumfänglich für den Verkehr freigegeben werden könne, sei derzeit unklar, so eine Sprecherin der Polizei.