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Bruchsal: Stadtchefs marschieren gegen Schließung von Nokia-Bruchsal

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Stadtchefs marschieren gegen Schließung von Nokia-Bruchsal

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    Das Nokia Siemens Werk in Bruchsal hat 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter dem Motto "Hinter jeder Zahl steht ein Mensch" demonstrierten auch zehn Stadt- und Gemeindevertreter der Raumschaft für den Erhalt des Standorts: Bürgermeister Eric Bänziger, Weingarten; Bürgermeister Klaus Detlev Huge, Bad Schönborn; Bürgermeister Jürgen Heß, Kronau; Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Bruchsal; Bürgermeister Markus Rupp, Gondelsheim; Stellv. Bürgermeisterin Kriemhild Rolli, Waghäusel; Bürgermeister Tony Löffler, Ubstadt-Weiher; Bürgermeister Reinhold Gsell, Forst; Bürgermeister Sven Weigt, Karlsdorf-Neuthard und Bürgermeister Felix Geider, Östringen.
    Das Nokia Siemens Werk in Bruchsal hat 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unter dem Motto "Hinter jeder Zahl steht ein Mensch" demonstrierten auch zehn Stadt- und Gemeindevertreter der Raumschaft für den Erhalt des Standorts: Bürgermeister Eric Bänziger, Weingarten; Bürgermeister Klaus Detlev Huge, Bad Schönborn; Bürgermeister Jürgen Heß, Kronau; Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick, Bruchsal; Bürgermeister Markus Rupp, Gondelsheim; Stellv. Bürgermeisterin Kriemhild Rolli, Waghäusel; Bürgermeister Tony Löffler, Ubstadt-Weiher; Bürgermeister Reinhold Gsell, Forst; Bürgermeister Sven Weigt, Karlsdorf-Neuthard und Bürgermeister Felix Geider, Östringen. Foto: ps/Martin Heintzen

    Nach Angaben der Stadt Bruchsal marschierten zehn hochrangige Vertreter der umliegenden Orte mit. Das Solidaritätsbekenntnis der Raumschaft erfolgte im Rahmen einer Großdemonstration am Geburtstag von Werner von Siemens, der vor genau 196 Jahren zur Welt kam und als Erfinder, Begründer der Elektrotechnik und Industrieller mit Produkten "Made in Germany" die Welt verändert hat.

    Der Netzwerkausrüster Nokia Siemens Networks will das Bruchsaler Werk mit 650 Arbeitsplätzen so schnell wie möglich schließen. Die dort gefertigten Teile für Festnetztelefone würden kaum noch nachgefragt. Der Betriebsrat und die Gewerkschaft IG Metall haben massiven Widerstand gegen die geplante Schließung angekündigt.

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