Aufatmen am frühen Donnerstagmorgen in Bretten, nachdem ein 81-jähriger Hausbesitzer dem Brettener Polizeirevier aufgeregt am Telefon mitteilte, dass er eine Weltkriegsbombe in seinem Garten gefunden habe. Von dem Vorfall berichtet die Pressestelle der Polizei am Freitag.
Wie die Polizeibeamten bei ihrer Überprüfung vor Ort feststellten, handelte es sich bei dem tatsächlich einer Bombe sehr ähnlich sehenden Gegenstand um ein etwa 40 Zentimeter langes Kürbissgewächs, so dass der Kampfmittelbeseitigungsdienst nicht aufgerufen werden musste. Die etwa fünf Kilo schwere Zucchini dürfte von einer unbekannten Person über die Hecke in den Garten des letztlich erleichterten Mannes geworfen worden sein. Um die Entsorgung des Gemüses würde sich der Mann selbst kümmern.
