Beim Eintreffen der Einsatzkräfte befand sich der Mann liegend mit dem ganzen Körper in der beschriebenen Lage. Aufgrund der Position des Mannes war es den Feuerwehrkräften nicht möglich,
die Toilettenschüssel zu demontieren. Nur durch das Zerstören der Keramikschüssel gelang es den Floriansjüngern letztendlich, ihn aus seiner Zwangslage zu befreien. Glück im Unglück hatte der Mann: Er zog sich keinerlei Verletzungen bei der Aktion zu, wie der Rettungsdienst mitteilte. Die Feuerwehr war mit sieben Einsatzkräften bei der Rettungsaktion beschäftigt.