Startseite
Icon Pfeil nach unten
Baden-Baden
Icon Pfeil nach unten

Baden-Baden: Zu viel los auf der Schwarzwaldhochstraße - wars das für Winter-Ausflügler?

Baden-Baden

Zu viel los auf der Schwarzwaldhochstraße - wars das für Winter-Ausflügler?

    • |
    • |
    Autos stehen dicht im Stau, während sie im Nordschwarzwald unterwegs zu den Wintersport- und Ausflugsgebieten fahren. (Archivbild)
    Autos stehen dicht im Stau, während sie im Nordschwarzwald unterwegs zu den Wintersport- und Ausflugsgebieten fahren. (Archivbild) Foto: Aaron Klewer/Einsatz-Report24/dpa/Archivbild

    Denn wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Offenburg auf Nachfrage von ka-news.de bestätigt, waren Straße und Parkplätze zeitweise so stark überlastet, dass ein Krankenwagen nicht durchgekommen wäre. 

    "Hier war Highlife"

    "Am ersten Weihnachtsfeiertag war schon viel los, aber am zweiten Weihnachtsfeiertag war hier Highlife", heißt es gegenüber ka-news.de. Etliche Verkehrsbehinderungen wurden vermerkt, mehrere Falschparker müssen mit einer Anzeige rechnen. Vor allem der Bereich um den Mummelsee war davon betroffen. Eine genaue Besucheranzahl nannte der Beamte nicht. 

    Wanderer gehen einen mit Neuschnee bedeckten Weg im Schwarzwald entlang.
    Wanderer gehen einen mit Neuschnee bedeckten Weg im Schwarzwald entlang. Foto: Uli Deck/dpa

    Ob die Polizei die Schwarzwaldhochstraße tatsächlich sperren wird, um die Strecke zu entlasten, bleibt abzuwarten. "Derzeit sind keine Maßnahmen geplant. Wir werden punktuell eingreifen", so der Sprecher weiter.

    Wer falsch parkt, wird notfalls abgeschleppt

    Die Schwarzwaldhochstraße führt etwa 60 Kilometer von Freudenstadt nach Baden-Baden. Dort gibt es um den Jahreswechsel ein hohes Aufkommen an Tagesausflüglern, die sich dort zum Ski fahren oder wandern treffen. Um Herr der Lage zu werden, entwickelten Polizei, Landkreise und Kommunen ein gemeinsames Sicherheitskonzept. So können Straßen gesperrt und Autos bei entsprechenden Behinderungen abgeschleppt werden. 

    Auch für die kommenden Tage erwartet die Polizei einen ähnlich großen Ansturm zu den beliebten Winter-Spots der Region. Ihr Tipp: Viel Geduld mitbringen und, wenn möglich, mit dem ÖPNV anreisen. 

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden