Die sogenannten Bodenbrüter bauen ihre Nester den Angaben nach auf weiträumigen Feuchtwiesen und ziehen dort ihre Jungen groß. Sie meiden aber zugewachsene Flächen, da sie dort herannahende Feinde nicht sehen können.
Der Speiseplan der Büffel umfasse etwa hartes Schilf sowie Blätter und Zweige vieler Bäume. Die Rinder halten so die etwa 17 Hektar große Fläche des Sumpfs offen und sorgen für ideale Brutbedingungen. Der Elektrozaun halte zudem Füchse fern, hieß es aus dem Regierungspräsidium.