Glücklicherweise kann die Krankheit häufig mit den richtigen Medikamenten und einer Anpassung des Lebensstils gut in den Griff bekommen. Falls auch du zu der immer größer werdenden Gruppe der Asthmatiker zählst, hast du sicherlich bereits bemerkt, dass es Dinge gibt, die deine Beschwerden besser bzw. schlimmer machen können. Welche das sind – und worauf du als Asthmatiker besonders achten solltest, erfährst du in diesem Artikel.
9 Asthma-Trigger, die du meiden solltest
Zu wissen, dass man selbst dazu beitragen kann, seine Asthmaerkrankung zu erleichtern, kann durchaus beruhigend sein – und sogar die eigene Lebensqualität steigern. Hier sind 9 Faktoren, die du als Asthmatiker auf jeden Fall im Hinterkopf haben solltest:
1 - Meide Allergene
Allergisches Asthma gehört zu einer häufigen Variante der Erkrankung. Solltest du beispielsweise an Pollen- oder Stauballergien leiden, solltest du diese unbedingt behandeln lassen, um dein Asthma nicht noch schlimmer zu machen.
2 - Meide Rauch – egal welchen!
Eines sollte klar sein: Rauchen und Asthma passen nicht zusammen! Solltest du Raucher sein, wäre es mehr als nur empfehlenswert, diese Sucht aufzugeben. Als Nichtraucher solltest du versuchen, Passivrauch – falls möglich – fernzubleiben und dich vor ihm zu schützen.
3 - Beuge Erkältungen vor
Gerade in der Erkältungssaison ist dies einfacher gesagt als getan – trotzdem ist es gerade für Asthmatiker wichtig, Atemwegsinfekte zu vermeiden.
4 - Mache dein Zuhause „allergen-sicher“
Dieser Punkt schließt an den ersten an – sorge dafür, dass du so wenig „Allergenkontakt“ wie möglich hast. Dazu gehören beispielsweise Luftfilter, spezielle Bettwäsche und Schimmelbeseitigung (Schimmelpilzsporen können Allergien auslösen).
5 - Lass' dich Impfen
Da es sich bei Asthma um eine chronische Erkrankung handelt, ist der Organismus schon so unter “Dauerbeschuss”. Achte also darauf, dass du alle nötigen Impfungen erhältst, um weiteren Krankheiten vorzubeugen.
6 - Setze auf Desensibilisierung
Sollte dein Asthma durch eine Allergie ausgelöst worden sein, kann eine Desensibilisierung dabei helfen, die Überreaktion deines Immunsystems deutlich zu lindern. (Quelle: pollenallergie.net)
7 - Nimm deine Asthma-Medikamente regelmäßig ein
Wir verstehen dich – manchmal kann es ziemlich mühselig sein, stets auf die richtige und regelmäßige Medikamenteneinnahme zu achten. Trotzdem ist dies das A und O, um die Atemwegserkrankung in den Griff zu bekommen. Sollten dir also beispielsweise wirksame Arzneimittel - wie beispielsweise das Berodual Spray - ärztlich verschrieben worden sein, solltest du dieses unbedingt einnehmen!
8 - Passe deinen Lebensstil an
Vielleicht hat dein Facharzt dir geraten, abzunehmen, mehr Sport zu treiben oder dich gesünder zu ernähren, um dein Asthma besser zu kontrollieren. Achte darauf, die Tipps deines Arztes genau einzuhalten.
9 - Meide Stress
Auch wenn viele Betroffene diesen Faktor oft übersehen – Stress kann Asthma bedeutend verschlimmern. Setze auf gesundes Stressmanagement, zu dem beispielsweise lange Spaziergänge, Qi-Gong, Yoga und Meditation gehören können. Achte darauf, was dir individuell guttut.
Asthma-Sprays machen einen Großteil der Behandlung aus. Heutzutage können diese Medikamente auch über seriöse Online-Plattformen bezogen werden, und zwar nach einer Online-Konsultation. Du bekommst alle Asthma-Medikamente, die du benötigst – egal ob Berodual Spray, Budesonid oder Salbutamol. Besonders bequem – die Arzneimittel werden innerhalb von 24 Stunden versandkostenfrei nach Hause geliefert, ohne dass du das Haus verlassen musst.
Wir hoffen, dass unsere Tipps dir helfen konnten – und wünschen dir viel Gesundheit!