Mit der neuen Partnerschaft mit Oscar.auto, einem dänischen, schnell wachsenden Mobilitäts-Startup, setzt das Unternehmen einen weiteren Meilenstein in seiner Entwicklung. Die Errichtung des neuen Standorts in Karlsruhe steht im Zuge einer großflächigen Expansion in Deutschland, die das Unternehmen vor etwa einem Jahr gestartet hat. Zum aktuellen Zeitpunkt unterhält Oscar.auto damit über 40 Standorte in der Bundesrepublik.
Über AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH
Die AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH, ansässig in der Ottostraße 18a, 76227 Karlsruhe, hat mit einem spezialisierten Fokus auf die Marke Toyota hat das Unternehmen eine signifikante Rolle in der lokalen Automobilhandelslandschaft eingenommen und sich durch eine Kombination aus umfangreichem Fahrzeugangebot und kundenorientierten Dienstleistungen einen Namen gemacht. Das Unternehmen ist Teil der Schweizer Emil Frey Gruppe, die deutschlandweit über 80 Standorte unterhält.
Das Unternehmen präsentiert nicht nur eine breite Palette an Toyota-Modellen, sondern bietet auch eine umfassende Dienstleistungspalette, die von der Beratung über den Verkauf bis hin zu Wartung und Reparatur reicht. Durch die Partnerschaft mit Oscar erweitert das AHZ nun sein Portfolio nun für Mietkunden. Die Fahrzeuge, die zur Vermietung zur Verfügung stehen, stammen dabei direkt aus dem Angebot des AHZ, das auch zum Verkauf steht. Kunden haben somit auch die Möglichkeit, ein Auto zu einem günstigen Preis zunächst eine zeitlang probezufahren, bevor sie sich zum Kauf entschließen.
Über Oscar.auto
Oscar.auto wurde von den Brüdern Dannie Patiño-Hansen und Christian Pallesen gegründet, die in der europäischen Startup-Szene bekannte Gesichter sind. Das Duo ist unter anderem bekannt für die Gründung von Nordic Oil, einem der größten Cannabis-Startups Europas. Oscar wurde 2021 und 2022 von der Dänischen Handelskammer als "Best E-Commerce Startup" ausgezeichnet (als erstes Unternehmen, das den Preis in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gewonnen hat) und hat in nur zwei Jahren mehr Mietstationen in Dänemark eröffnet als Sixt, Europcar und Avis zusammen.
Oscar.auto hat sich in der Branche durch seine einzigartige Geschäftsstrategie einen Namen gemacht. Die Plattform ermöglicht es lokalen Autohändlern, in den wettbewerbsintensiven Autovermietungsmarkt einzusteigen, indem sie Fahrzeuge, die sonst ungenutzt bleiben würden, zur Vermietung anbieten. Dabei kann es sich beispielsweise um "Leihwagen", Leasingrückläufer oder auch Fahrzeuge handeln, die nicht so schnell verkauft werden wie erwartet. Dieses Modell hat sich als effizient erwiesen, indem es lokale Unternehmer dabei unterstützt, eine zusätzliche Einnahmequelle zu erschließen, und es Oscar ermöglicht, niedrigere Preise als die Konkurrenz anzubieten und auch in kleinere Städte und ländliche Gebiete zu expandieren, in das klassische Autovermietungsgeschäft oft nur wenig rentabel ist.
Details der Kooperation
Die Partnerschaft zwischen der AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH und Oscar.auto verspricht eine Symbiose aus lokaler Marktkenntnis und innovativer Geschäftspraxis. Mit Preisen, die bereits ab 26 Euro pro Tag beginnen, positioniert sich die neue Autovermietung in Karlsruhe als attraktive Option für alle, die nach einer kostengünstigen Mietlösung suchen. Obwohl Oscar Autovermietung in Karlsruhe erst kürzlich gestartet ist, bietet sie bereits eine breite Palette von Fahrzeugen an, die von regulären Autos bis hin zu Vans und Kleinbussen reicht.
Da sich die AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH auf den Handel mit Toyota spezialisiert hat, setzt sich das zur Verfügung stehende Angebot hauptsächlich aus Fahrzeugen dieser Marke zusammen. Eine Expansion des Angebots ist jedoch bereits in Planung, um künftig ein breites Kundenspektrum in und um Karlsruhe abzdecken.
Die Partnerschaft zwischen AHZ Automobil Handels Zentrum GmbH und Oscar.auto repräsentiert nicht nur eine Erweiterung des Dienstleistungsangebots für Kunden in Karlsruhe, sondern auch eine zukunftsorientierte Geschäftsentscheidung, die lokale Expertise und innovative Geschäftsmodelle miteinander verbindet. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich diese Zusammenarbeit in der Praxis entwickelt und welche weiteren positiven Impulse sie für den lokalen Markt und die Mobilitätsbranche insgesamt setzen wird.