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Pietro Lombardi spricht über Polizeieinsatz: „Ich bin kein Frauenschläger“

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Pietro Lombardi spricht über Polizeieinsatz: „Ich bin kein Frauenschläger“

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    Pietro Lombardi verteidigt sich gegen Kritiker.
    Pietro Lombardi verteidigt sich gegen Kritiker. Foto: Henning Kaiser, dpa (Archivbild)

    Der Streit zwischen dem Karlsruher Sänger Pietro Lombardi (32) und seiner Verlobten Laura Rypa (28) Anfang Oktober schlug hohe Wellen. Der Grund? Die Influencerin rief die Polizei und wurde anschließend in die Uniklinik Köln eingeliefert. Der Vorwurf der häuslichen Gewalt steht seitdem im Raum - auch nachdem Pietro Lombardi sich auf Instagram zum Vorfall äußerte.

    Der 32-jährige Sänger musste sich in den nachfolgenden Woche vor allem in den sozialen Medien viel Kritik anhören. Im Interview mit Bild schildern die beiden nun zum ersten Mal, was in der Nacht passiert ist. „Er hat mich nicht geschlagen“, verteidigt Rypa ihren Verlobten.

    Heftiger Streit zwischen Pietro Lombardi und Laura Rypa: Was ist am 7. Oktober passiert?

    Es sei am Abend des 7. Oktober gewesen, „gegen 17, 18 Uhr“, schildert Laura Rypa im Gespräch mit Bild den Beginn des Streits, der für viel Wirbel und Schlagzeilen gesorgt hat. „Wir haben uns so lautstark gestritten, und dann hat Pietro auf einmal angefangen, mit irgendwelchen Sachen rumzuschmeißen. Das kenne ich von uns nicht. Und ich war einfach so überfordert, war so aufgelöst. Ich konnte ihn dann halt nicht mehr händeln.“

    Auf die Frage, was denn der Auslöser für den Streit gewesen sei, sagt die 28-Jährige gegenüber Bild knapp: „Ich weiß es gar nicht mehr. Es war wirklich eine Kleinigkeit.“

    Laura Rypa zum Streit mit Pietro Lombardi: „Es ist plötzlich einfach so eskaliert“

    Aus einer „Kleinigkeit“ jedenfalls entzündet sich eine heftige Auseinandersetzung, in deren Verlauf sich Rypa schließlich entscheidet, die Polizei zu rufen. „Es ist plötzlich einfach so eskaliert, und ich wusste einfach nicht mehr weiter, was ich machen soll. Ich war einfach so überfordert mit der Situation, und dann habe ich die Polizei gerufen.“

    Grund sei auch die Anwesenheit ihres gemeinsamen Babys gewesen: „Weil es so extrem laut war und er noch so klein ist, zu dem Zeitpunkt gerade mal sechs Wochen alt, habe ich die Polizei gerufen, weil ich in dem Moment dachte, dass es die beste Lösung sei“, erklärt Rypa Bild-Show-Chefin Tanja May. Das im Raum stehende Gerücht um körperliche Blessuren stimme so nicht: „Ich habe wirklich keinerlei Blutergüsse oder Sonstiges am Hals. Ich weiß echt nicht, woher das kommt, ich war selbst schockiert, als ich das las.“

    Pietro Lombardi verteidigt sich erneut gegen Vorwürfe: „Ich bin kein Frauenschläger“

    Doch auch Pietro Lombardi kommt in dem Exklusiv-Interview mit Bild zu Wort. Er habe in einem über sieben Minuten dauernden Video auf Instagram seine Unschuld bekräftigen wollen: „Ich glaube, dass ich mich von diesen Social-Media-Kommentaren so habe beeinflussen lassen. Weil die Kommentare eben ganz klar sagen: Frauenschläger. Und das ist in meinem Kopf so drin, dass ich das erklären will. Es gibt Frauen, die schreiben, Pietro, du bist Chris Brown. Dieser Satz ist aus einer innerlichen Panik aus mir herausgebrochen. Das wollte ich klarstellen. Ich bin kein Frauenschläger!“

    Auch die Frage, ob er Gegenstände auf seine Verlobte geworfen habe, dementiert er vehement: „Nein, nein, nein, nein. Ich war einfach in Rage. Ich konnte mich selbst nicht kontrollieren (...). Ich habe unsere Fotos auf den Boden geschmissen. Ich habe meine Platten auf den Boden geschmissen. Da gibt es jetzt drei Stück zu Hause, die kaputt sind.“

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