Ein Bagger, der selbständig Müll entsorgen kann, ein Unterwasserroboter der versunkene Weltkriegsmunition aufspürt oder ein Exoskelett als Bewegungshilfe für Patient:innen: Technische Hilfsmittel wie diese brauchen, damit sie funktionieren, auch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Bremen wird genau daran gearbeitet. Mit Prof. Maximilian Kiener, Leiter des Instituts für Ethik in der Technologie an der TU Hamburg, hat SAT.1 REGIONAL über das Thema gesprochen.
Von Augsburger Allgemeine
|