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Karlsruhe: Lieser verlässt BG Karlsruhe - Himstedt unterstützt Poropat

Karlsruhe

Lieser verlässt BG Karlsruhe - Himstedt unterstützt Poropat

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    Philipp Lieser
    Philipp Lieser Foto: Orty

    Der 37-jährige gebürtige Hamburger, der in Leonberg aufgewachsen ist, sammelte nach dem Ende seiner Spielerkarriere 2002 jede Menge Erfahrung vor allem als Übungsleiter im Jugendbereich, unter anderem 2005 bei der BSG Ludwigsburg. Zuletzt war er als Jugend- und Oberligatrainer sowie Talentscout bei den Eisbären Bremerhaven aktiv. "Uli Himstedt ist ein akribischer Arbeiter, der sich mit jungen Spielern und individuellem Training bestens auskennt. Zudem wird er für die Spielanalysen und das Scouting zuständig sein und mir mit seiner Meinung sehr helfen können", so Headcoach Poropat über seinen Co-Trainer. Himstedt selbst freut sich sehr auf die neue Herausforderung: "Endlich hat es einmal mit dem Timing geklappt, dass Silvano Poropat und ich zusammenarbeiten können. Ich kenne ihn schon seit meiner Jugendzeit im Stuttgarter Raum und auch als ich zum Studium nach Hamburg gegangen bin ist der Kontakt nie abgerissen. Dass das jetzt bei der BG klappt, die sehr viel Potential hat, ist toll!" Der junge Aufbauspieler Philipp Lieser kehrt der BG hingegen nach nur einer Saison den Rücken. "Ich hatte eine tolle Zeit hier. Die Stadt gefällt mir und die Leute haben mich von Anfang an gut aufgenommen. Aber ich habe jetzt die Chance, eine Green Card zu erhalten und in den USA zu studieren. Das ist keine Entscheidung gegen die BG, sondern eine Entscheidung für meine Zukunft", so Lieser. "Ich möchte mich auf jeden Fall bei den Verantwortlichen der BG bedanken, die großes Verständnis für diesen Schritt gezeigt und mich sehr unterstützt haben." Zwei neue Termine im Vorbereitungsfahrplan dürfen sich die Fans der BG notieren: Am 11. und 12. September werden die Karlsruher wie bereits im Vorjahr am Turnier des Schweizer Erstligisten Starwings Regio Basket Basel teilnehmen und kurz vor Saisonbeginn treffen die Fächerstädter am 19. September in Heidelberg auf den USC Heidelberg.

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