Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen vor, in der Nacht auf Karfreitag erst die beiden Schwestern des 18-Jährigen und dann seine Eltern mit 30 Schüssen ermordet zu haben. Der Sohn wollte laut Anklageschrift das sechsstellige Guthaben seiner Mutter, das auf einem Schweizer Bankkonto lag, allein erben. Ihren Anwälten zufolge wollen die beiden Angeklagten im Prozess die Tatvorwürfe nicht bestreiten. Das Landgericht Ulm verhandelt in einer nichtöffentlichen Sitzung.
Ulm