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Karlsruhe/Stuttgart: "Alles in geordneten Bahnen"

Karlsruhe/Stuttgart

"Alles in geordneten Bahnen"

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    Neben Raase und Oettinger nahmen der Steuerberater Jürgen Wipfler, das Karlsruher Bundestagsmitglied Ingo Wellenreuther und die Karlsruher Landtagsabgeordneten Manfred Groh und Katrin Schütz (jeweils CDU) an dem Treffen teil. Die Stadt Karlsruhe war vertreten durch Oberbürgermeister Heinz Fenrich (CDU). Sportbürgermeister Harald Denecken (SPD), der erst kürzlich zusammen mit Fenrich das Neubauprojekt der Presse vorstellte, war bei dem Gespräch nicht zugegen. Raase stellte das Zahlenwerk und das Ausbaukonzept für den Wildpark vor. "Herr Oettinger wird nun das Konzept und die Zahlen prüfen. Ich denke, wir werden uns in drei bis vier Wochen wieder zusammensetzen", so der Präsident des Karlsruher SC.

    Hubert H. Raase ist weiter guten Mutes

    Die Vertreter der Stadt Karlsruhe erläuterten den Grundsatzbeschluss des Gemeinderats vom 23. Mai, der einen Umbau des Stadions am Adenauerring durch eine noch zu gründende Besitzgesellschaft zu einer reinen Fußballarena vorsieht (ka-news berichtete). Der baden-württembergische Ministerpräsident sagte im Gespräch mit der Karlsruher Delegation zu, Unterstützungsmöglichkeiten des Lands im Zuge der Haushaltsaufstellung zu prüfen.

    Raase ist guten Mutes, dass die Planungen für den Umbau weiter zügig verfolgt werden können: "Ich habe von Herrn Oettinger zumindest nichts Abweisendes gehört. Ich gehe davon aus, dass alles jetzt in geordneten Bahnen weiter geht."

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