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Rastatt: "Aus langem Festungsschlaf erwacht": Veranstaltungen zum Ausstellungsende

Rastatt

"Aus langem Festungsschlaf erwacht": Veranstaltungen zum Ausstellungsende

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    Der neue Bahnhof und die Bahnhofsanlagen, um 1910. Postkarte aus dem Metzalbum, Stadtarchiv Rastatt.
    Der neue Bahnhof und die Bahnhofsanlagen, um 1910. Postkarte aus dem Metzalbum, Stadtarchiv Rastatt. Foto: ps

    Zum Abschluss stehen noch einige Veranstaltungen an: Am Sonntag, 21. Februar, präsentieren Hans Peter Faller, Verfasser des Buchs "Rastatt im Gedicht" und seine Tochter Isabelle um 11 Uhr ein literarisch-musikalisches Kaleidoskop des Rastatter Bürgertums um 1900. Gedichte, insbesondere des Rastatter Karnevalisten Josef Julius Mayer, und Musik bringen die Zeit der Jahrhundertwende näher.

    Am Sonntag, 28. Februar, dem letzten Ausstellungstag, findet um 11 Uhr eine Führung mit Eric Schütt statt. Der Schauspieler Martin Sax schlüpft dabei in die Rolle verschiedener zeitgenössicher Personen. Das lebendige Museumstheater ist für die ganze Familie geeignet. Um 15 Uhr wird Museumsleiterin Iris Baumgärtner ein letztes Mal eine Führung durch die Sonderausstellung anbieten.

    Die regulären Öffnungszeiten der Ausstellung sind Freitag bis Sonntag sowie während der Feiertage von 10 bis 17 Uhr. Für Schulklassen und Kindergartengruppen wird auf Anfrage ein spezielles museumspädagogisches Programm angeboten. Am 11. März ab 19 Uhr findet im Stadtmuseum Rastatt ein Vortrag von Marco Müller zum Thema "Dem Wohl der Stadt verschrieben - Rastatts Bürgermeister in der späten Kaiserzeit" statt, der Bezug auf das Ausstellungsthema nimmt.

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