Während des Studiums treffen sich Daniel Schmidt (Gesang), Robert Kerner (Gitarre), Jan Siekmann (Schlagzeug) und Christian Kalle (Bass) und können sich ohne Umschweife auf ein gemeinsames Ziel einigen: endlich eine Band haben, in der man kompromisslos die eigenen Vorstellungen verwirklichen kann. Gesagt, getan: Daniel schließt sich in sein Zimmer ein und bastelt am Rechner die EP "Springwut“.
Die EP zieht im Internet Kreise, von da an geht alles ganz schnell: Es entsteht in Eigenregie das "Springwut“-Video, die MySpace-Community wird gepflegt und erweitert, und auch die erste Tour mit fast 40 Shows bucht die Band selbst. In Blogs und Foren wird der Name Bakkushan heiß gehandelt, die Clubs sind voll, es folgt ein Auftritt beim "Hurricane Festival" 2008 und die Band fiebert dem nächsten Schritt entgegen: einem Plattenvertrag bei Virgin/EMI.
Mit Moritz Enders, der zuvor unter anderem mit den Donots und Blackmail gearbeitet hat, entsteht ein Album mit ordentlich Leben in der Bude: frech, ironisch - aber nie albern. Auch mal nachdenklich, aber immer mit dem festen Ansinnen, dich am Ende aus jedem Tal zu holen. Ein Wortwitz zum Schluss: Bakkushan bezeichnet übrigens "eine Frau, die von hinten besser aussieht als von vorne". Aha.
Einlass ist um 20 Uhr. Support sind Moneo. Tickets gibt's beim Substage.
www.myspace.com/bakkushan
www.substage.de
www.myspace.com/moneomusic