Gast

Auf der Hauptbühne am legendären „Mount Klotz“ treten vier Tage lang die angesagten Stars der Musikszene auf. Headliner sind in diesem Jahr Rea Garvey (Donnerstag), Casper (Freitag), Alligatoah (Samstag) und Alvaro Soler (Sonntag). Falls noch verfügbar, sind Tickets hier erhältlich.

Bild: Jürgen Franke

Die Feldbühne bei DAS FEST Karlsruhe ist schon lang kein Geheimtipp mehr – vielmehr ist sie fast schon ein eigenes Festival im Festival! Internationale Acts und regionale Newcomer begeistern hier in allen Genres, und das bei freiem Eintritt!

Bild: Jürgen Rösner

Ob Kabarett, Theater, Live-Musik, Varieté oder Mitmach-Aktionen für Klein und Groß: Auf der Kulturbühne bei DAS FEST Karlsruhe pulsiert die Kleinkunst ganz groß! Von Freitag bis Sonntag gibt es hier volles Programm bei freiem Eintritt!

Bild: Josef Furis

Freundinnen und Freunde der elektronischen Tanzmusik treffen sich bei DAS FEST Karlsruhe an der DJ-Bühne im Modellbootsee. Neben dem Sparda-Sportpark legen die Jungs und Mädels an den Plattentellern aktuelle Beats auf und sorgen für beste Stimmung – bei freiem Eintritt!

Bild: Jürgen Rösner

Sportlich geht es direkt neben der DJ-Bühne im Sparda Sportpark zu: Neben verschiedenen Mitmachangeboten sticht die 8 Meter breite und 20 Meter lange Miniramp sofort ins Auge. Hier könnt ihr beim FEST CUP vier Tage lang bei freiem Eintritt eine bunte Mischung aus BMX, Inline und Skate Jams erleben!

Bild: Jürgen Rösner

Mitmach- und Erlebnisangebote für Groß und Klein gibt es im Kinder- und Kulturbereich zwischen Kulturbühne und Feldbühne. Hier präsentieren sich die Karlsruher Kultureinrichtungen, und die MOBIs vom Stadtjugendausschuss bauen einen Rummelplatz für Kinder auf, der keine Wünsche übriglässt! Zahlreiche FEST-Partner präsentieren sich mit vielfältigen Angeboten und Mitmachaktionen.

Bild: Jürgen Rösner

Ob Handbrot, die klassische Bratwurst, vegetarische und vegane Leckereien, Eis und Churros oder traditionelle indische Speisen – das vielfältige gastronomische Angebot bei DAS FEST lässt keine Wünsche offen – und niemanden hungrig zurück.

Bild: Jürgen Rösner
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