
Osnabrücks Sportchef Claus-Dieter Wollitz hatte schon ein Auge auf Staffeldt geworfen, als er noch noch Cheftrainer des Zweitligisten Energie Cottbus war. Doch der damals anvisierte Wechsel ließ sich wegen Vertragsmodalitäten nicht realisieren. Jetzt warb Wollitz erneut um das KSC-Eigengewächs - oft und intensiv.
Da der 28-jährige gebürtige Heidelberger nach 16 Jahren im Wildpark eine Luftveränderung wollte – und davon wusste Wollitz – intensivierte der Osnabrücker Sportchef in den zurückliegenden Tagen nochmals seine Bemühungen, um seinen Wunschspieler zu bekommen. Wie im Wildpark zu hören ist, scheint der VfL-Coach Erfolg zu haben.
Unterdessen hat sich Manuel Gulde wohl gegen sein Herz entschieden. Kürzlich erklärte der Spieler von 1899 Hoffenheim gegenüber ka-news, dass ein Wechsel zum KSC eine Herzensangelegenheit wäre. Nun wird Gulde aber mit dem Zweitligisten SC Paderborn in Verbindung gebracht.