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Karlsruhe: "Nadelstiche setzen": KSC kann gegen Paderborn aus den Vollen schöpfen

Karlsruhe

"Nadelstiche setzen": KSC kann gegen Paderborn aus den Vollen schöpfen

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    "Nadelstiche setzen": KSC kann gegen Paderborn aus den Vollen schöpfen
    "Nadelstiche setzen": KSC kann gegen Paderborn aus den Vollen schöpfen Foto: Caro Reisenauer

    Wichtig für die Badener sei es, dass die defensiven Strukturen beibehalten werden, die den KSC zuletzt auszeichnete. "Dann bin ich mir sicher, dass wir nach vorne den ein oder anderen Nadelstich setzen können", fügt Gordon an. Die Spielweise von Paderborn spreche ebenfalls für diese Annahme. Die Gäste müssen auf jeden Fall 90 Minuten konzentriert agieren, Paderborn bestraft jeden Fehler konsequent. "Sie haben im Schnitt 2,5 Punkte pro Spiel geholt, daheim 26 Tore geschossen", weiß Cheftrainer Alois Schwartz, dass der Spitzenreiter kaum Schwächen offenbarte.

    Die Entwicklung ist beachtlich. Immerhin ist der SCP in der vergangenen Saison sportlich aus der 3. Liga abgestiegen. Nur der Lizenzentzug für 1860 München ermöglichte den Verbleib. "Viel spielt sich im Kopf ab", erklärt Schwartz die Entwicklung. "Paderborn hat sich geschüttelt, ist jetzt das Maß aller Dinge."

    Wichtig für den Coach, dass er am Freitagabend fast aus den Vollen schöpfen kann. Lediglich Andreas Hofmann fällt weiterhin aus. Kapitän Kai Bülow ist dagegen wieder fit, absolvierte zuletzt einen Härtetest in der Oberliga über 60 Minuten. "Er ist langsam wieder eine Option", so Schwartz.

    Unterdessen kündigte der Verein an, am Freitagabend mit Trauerflor zu spielen, um dem zu Wochenbeginn verstorbenen KSC-Fan zu gedenken.

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