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Karlsruhe: Mit Köpfchen: KSC holt sich gegen Zwickau die drei Punkte

Karlsruhe

Mit Köpfchen: KSC holt sich gegen Zwickau die drei Punkte

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    Mit Köpfchen: KSC holt sich gegen Zwickau die drei Punkte
    Mit Köpfchen: KSC holt sich gegen Zwickau die drei Punkte Foto: Tim Carmele

    Nachdem die Partie eine halbe Stunde später als geplant begann, brauchten beide Teams einige Minuten, um ins Spiel zu finden. Die erste Chance hatten dann die Gäste, als Fridolin Wagner knapp am Tor vorbei schoss (12. Spielminute). Die erste Karlsruher Möglichkeit hatte dann Marcel Mehlem, dessen Kopfball allerdings zu unplatziert war (13.). Knapper war es beim Versuch von Florent Muslija, der FSV-Keeper Johannes Brinkies zu einer Parade zwang (20.).

    Lange Zeit passierte auf dem Rasen des Wildparkstadions nicht viel, das Geschehen lief überwiegend zwischen den Strafräumen ab. Doch kurz vor dem Pausenpfiff schlugen die Hausherren zu: Daniel Gordon köpfte zum 1:0 (44.). Schon kurz zuvor hatten Wanitzek und Anton Fink eine Doppelchance, die zur Ecke geklärt wurde. Diese war dann der Ausgangspunkt zum Treffer.

    Der zweite Spielabschnitt ähnelte dem ersten Abschnitt. Die Mannschaften duellierten sich überwiegend im Mittelfeld. Wieder war es daher ein ruhender Ball, der für Gefahr sorgen musste. Dieses Mal brachte Wanitzek einen Freistoß hoch in den Strafraum. Der Ball landete genau vor den Füßen des vollkommen blank stehenden Fabian Schleusener. Der schien zu viel Zeit zum Nachdenken zu haben, sein Schuss war leichte Beute für Brinkies (60.).

    Aus dem Spiel heraus sorgte dann Wanitzek für Gefahr, scheiterte aber ebenfalls am Zwickauer Schlussmann (65.). Auch Marc Lorenz war gegen den Keeper nur zweiter Sieger (72.). Zu diesem Zeitpunkt hatte der KSC das Geschehen vor 10.800 Zuschauern vollkommen im Griff. Das alles entscheidende zweite Tor wollte aber nicht gelingen, auch weil die Aktionen nicht zwingend genug waren . So mussten die Badener noch einige Zeit bangen, ehe der nächste Dreier in trockenen Tüchern war.

    Aufstellung Karlsruher SC: Uphoff - Bader, Pisot, Gordon, Föhrenbach - Wanitzek, Mehlem - Camoglu (90. Stoll), Muslija (62. Lorenz) - Fink (75. Stroh-Engel) – Schleusener.

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