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Karlsruhe: KSC-Profi Krebs vor Würzburg-Spiel kämpferisch: "Wir sind noch nicht tot"

Karlsruhe

KSC-Profi Krebs vor Würzburg-Spiel kämpferisch: "Wir sind noch nicht tot"

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    Gaetan Krebs
    Gaetan Krebs Foto: Caro Reisenauer

    Man hätte mindestens einen Punkt verdient gehabt, blickt KSC-Trainer Mirko Slomka noch einmal zurück. Die Mannschaft habe eine gute Leistung gezeigt, schiebt er nach. Das haben auch die Fans so gesehen, nach dem Spiel gab es aufmunternden Applaus aus der Fankurve. "Ich habe mich darüber gefreut, dass die Fans unsere Leistung honoriert haben", so Slomka weiter.

    Der Zusammenhalt stimmt. Doch das alleine hilft dem KSC nicht mehr weiter. Punkte müssen im Abstiegskampf her. Vielleicht ist es ein kleiner Vorteil, dass auch Würzburg zuletzt einen Nackenschlag hinnehmen musste und gegen Bielefeld in der Nachspielzeit durch einen eigenen Fehler den Ausgleich kassierte. "Ich erwarte eine Mannschaft, die nicht mit breiter Brust aufläuft", so Slomka angesichts der Tatsache, dass die Kickers in der Rückrunde noch kein Spiel gewannen.

    Personell sieht es wieder etwas entspannter aus bei den Badenern. Neben den drei zuletzt gesperrten Jordi Figueras, Dimitris Diamantakos und Franck Kom steht auch Dennis Kempe wieder zur Verfügung. Matthias Bader und Grischa Prömel sollen dagegen erst in dieser Woche ins Training einsteigen, bei Moritz Stoppelkamp wird es bis nach dem Derby gegen Stuttgart dauern, ehe er wieder zum Team stößt.

    Die Mannschaft glaubt vor dem Spiel jedenfalls weiter an sich: "Wir sind noch nicht tot. Deswegen sehe ich keinen Grund, warum wir nicht gegen Würzburg gewinnen sollten", sagte Fußballprofi Gaetan Krebs am Montag. Der KSC bittet alle Besucher am Dienstag zu beachten, dass sich die Stadion-Tore erst um 16 Uhr öffnen.

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