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Karlsruhe: KSC-Gegner Lotte: Fragezeichen hinter Wiedersehen mit Piossek

Karlsruhe

KSC-Gegner Lotte: Fragezeichen hinter Wiedersehen mit Piossek

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    (Archvibild)
    (Archvibild) Foto: Paul Needham

    Wirklich viel wollte KSC-Cheftrainer Alois Schwartz am Donnerstag zum Gegner nicht verraten: "Ich kann ihnen sagen, dass sie sieben Punkte haben, stehen auf Platz 13, haben 8:10 Tore. Es ist eine Mannschaft, die schnell nach vorne spielen kann. Aber man sieht ach anhand der Gegentore, dass da eine Anfälligkeit da ist. Das müssen wir ausnutzen."

    Vor allem auswärts hat Lotte in dieser Saison große Problem. Lediglich in Zwickau konnten die Sportfreunde einen Punkt einsammeln. Dazu gab es zwei Niederlagen und eben bereits fünf Gegentreffer. Das schnelle Offensivspiel war bislang also nur daheim ein Faktor. Dabei hat Lotte, das bislang stets in einem offensiven 4-3-3-System agierte, hier große Qualitäten. 

    Dej und Al Ghaddioui verzeichnen bislang je drei Treffer

    Kevin Freiberger und Ex-Karlsruher Piossek (2011/12) machen viel Tempo im Spiel nach vorne. Als Torschützen zeichneten sich bislang Andre Dej und Hamadi Al Ghaddioui mit je drei Treffern aus. Ersterer bereitete zudem noch drei Treffer vor. 

    Hinter dem Einsatz von Piossek steht allerdings zumindest ein kleines Fragezeichen. Der 28-Jährige wurde am Donnerstag am Nasenbein operiert. Sein Trainer Marc Fascher geht zwar von einem Einsatz aus, nannte mit Maximilian Oesterhelweg, Max Wegner und Jaroslaw Lindner  aber auch drei Alternativen, die einspringen könnten. 

    Bilang trafen die beiden Mannschaften übrigens noch nie aufeinander. Es kommt damit im Wildpark zu einer Premiere. Alois Schwartz spielte schon achtmal als Trainer von Kaiserslautern II auf Lotte. Seine Bilanz: Zwei Siege, ein Unentschieden und fünf Niederlagen. 

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