Die Eichner-Elf machte die Räume eng und es so schwer für die Gastgeber. Nach einer viertel Stunde kamen die Karlsruher zur nicht unverdienten Führung durch Wanitzek.

Mit der Führung spielten die Badener sehr souverän. Die Karlsruher hatten mehr Ballbesitz und waren gedanklich immer einen Schritt schneller Offensiv ging bei den Regensburgern wenig. Die Karlsruher waren näher am 2:0. Mit der knappen Führung ging es in die Pause.

In der zweiten Halbzeit bot sich zunächst ein ähnliches Bild. Erhöhen konnte der KSC dann standesgemäß nach einem Standard durch Thiede, der sich dabei gegen drei Regensburger durchsetzte. Doch mit der sicher geglaubten Führung geriet der KSC ins Schwimmen.
Ein Elfmeter entscheidet
In einer wilden Phase nach knapp einer Stunde waren die Gastgeber urplötzlich mit einem Doppelschlag zurück. Zunächst per Elfmeter und dann ebenfalls per Standard. In der Folge war es ein Spiel auf Augenhöhe in dem es hin und her ging. Beide Mannschaften kamen zu ihren Chancen.

In der Nachspielzeit sorgte dann eine vermeintliche Elfmeterentscheidung erneut für Unruhe. Ein vermeintliches Handspiel von Gordon wurde geahndet, allerdings war der Aktion zuvor bereits ein Handspiel des Regensburgers Zwart voraus.