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Kaiserslautern: KSC gewinnt 4:0 gegen FCK - Debakel für Lautern

Kaiserslautern

KSC gewinnt 4:0 gegen FCK - Debakel für Lautern

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    Am 24. Februar, gab es für den 1.FCK eine Klatsche im eigenen Stadion. Der KSC konnte mit 4:0 gewinnen.
    Am 24. Februar, gab es für den 1.FCK eine Klatsche im eigenen Stadion. Der KSC konnte mit 4:0 gewinnen. Foto: Uwe Anspach/dpa

    "Für uns war das ein 'Big Point' heute hier", resümiert KSC-Trainer Christian Eichner das Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz.  Es sei eine ähnliche Ausgangslage wie in Braunschweig vor 14 Tagen gewesen- unter Druck, um sich einen Vorsprung in der Tabelle zu erkämpfen.

    "Das ist der Maßstab der nächsten Wochen"

    Man habe es mit einem gut organisierten Gegner zu tun gehabt, so Eichner. Das notwendige Quäntchen Glück und Umschaltmoment waren auf der Seite der Badener.

    Diesen Weg wolle man in den nächsten Wochen stabil weiter gehen, so Eichner. "Das ist der Maßstab der nächsten Wochen", so Eichner.

    KSC gewinnt 4:0 auf dem Betze

    Der Karlsruher SC hat Altmeister-Trainer Friedhelm Funkel seine Heimspiel-Premiere mit dem 1. FC Kaiserslautern gründlich verdorben. Die Badener von Coach Christian Eichner gewannen das Südwest-Derby der 2. Fußball-Bundesliga am Samstag auswärts mit 4:0 (0:0). Damit feierte der KSC den ersten Sieg in Kaiserslautern seit 1992, der FCK rutscht immer tiefer in den Abstiegskampf.

    Kaiserslautern bestritt die Partie in Gedenken an den in der Nacht auf Dienstag gestorbenen ehemaligen FCK-Spieler Andreas Brehme in schwarzen Trikots. Vor dem Spiel gab es zudem eine Schweigeminute. Beide Mannschaften und das Schiedsrichter-Team trugen Trauerflor.

    Kaiserslauterns Julian Niehues (l-r), Kaiserslauterns Jan Elvedi und Kaiserslauterns Filip Stojilkovic stehen nach Spielende auf dem Spielfeld.
    Kaiserslauterns Julian Niehues (l-r), Kaiserslauterns Jan Elvedi und Kaiserslauterns Filip Stojilkovic stehen nach Spielende auf dem Spielfeld. Foto: Uwe Anspach/dpa

    Vor 49.327 Zuschauer im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion wurde das Spiel nach der Pause binnen sieben Minuten entschieden. Marvin Wanitzek (51.), Igor Matanovic (58.) und Paul Nebel (82.) erzielten die Tore für die Gäste. Budu Zivzivadze (90.+1) sorgte in der Nachspielzeit für den Endstand.

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