Bayern München, Borussia Dortmund oder der VfB Stuttgart - alles Namen, die man gerne einmal wieder im Karlsruher Wildpark hören würde. Wenn vom 28. Juli bis 1. August der DFB-Pokal in seine erste Runde geht, könnte dieser Wunsch Wahrheit werden. Denn der KSC bekommt es wohl mit einem Hochkaräter zu tun. Schuld daran ist die gerade beendete Zweitligasaison. Weil der KSC auf dem 15. Tabellenplatz abgeschlossen hat, wird er nach aktuellem Regelwerk in der ersten Pokalrunde abweichend von seinem eigentlichen Status als Amateurverein behandelt und in einem Lostopf beispielsweise mit dem Hoepfner-Pokal-Sieger SV Sandhausen sein. Positiver Nebeneffekt: Der KSC hat auf jeden Fall in der ersten Runde ein Heimspiel. DFB-Pokal der Männer - Modus
Karlsruhe