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Karlsruhe: KSC-Profis starten ins Training: Bilder und Impressionen

Karlsruhe

KSC-Profis starten ins Training: Bilder und Impressionen

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    Jannis Rabold (KSC 34) beim Aufwärmen.
    Jannis Rabold (KSC 34) beim Aufwärmen. Foto: Carmele | TMC-Fotografie

    Unter dem Beifall von 400 Zuschauern hat Fußball-Zweitligist Karlsruher SC sein Training wieder aufgenommen. Auf der Haupttribüne im Wildparkstadion verfolgten die Fans am Dienstag die erste lockere Übungseinheit in der Sommerpause. Sie hatten ihre Zugangsberechtigung vorher online reservieren müssen, der KSC hatte ein Hygienekonzept erarbeitet und mit den zuständigen Behörden abgestimmt.

    Mit Abstand dürften 400 Personen in das Stadion auf die Haupttribüne.
    Mit Abstand dürften 400 Personen in das Stadion auf die Haupttribüne. Foto: Carmele | TMC-Fotografie

    Cheftrainer Christian Eichner versammelte 22 Spieler, verzichten musste er noch auf Babacar Gueye. Der Stürmer war nicht wie geplant nach Deutschland zurückgeflogen und verpasste daher die obligatorischen Corona-Tests am Wochenende. "Er muss jetzt wie alle anderen ganz normal zwei Tests machen. Ich hoffe, dass er aus dem Senegal nichts mitgebracht hat", sagte Eichner am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur (dpa), der Gueye am Freitag im Training erwartet.

    Christian Eichner (KSC Trainer) beim Auftakttraining, klammert den Ball.
    Christian Eichner (KSC Trainer) beim Auftakttraining, klammert den Ball. Foto: Carmele | TMC-Fotografie

    Mit dabei waren dagegen drei Neuzugänge. Torhüter Markus Kuster (SV Mattersburg), Innenverteidiger Robin Bormuth (Fortuna Düsseldorf) und Rechtsaußen Benjamin Goller (Werder Bremen) streiften sich ebenso das KSC-Trikot über wie die bislang ausgeliehenen Rückkehrer Marvin Pourié (Eintracht Braunschweig) und Malik Batmaz (VfB Stuttgart II). Aus dem Nachwuchsbereich rückten David Trivunic, Marlon Dinger und Janis Rabold in den Profikader auf.

    Das geplante Testspiel gegen den FSV Frankfurt im Wildpark am Samstag kann voraussichtlich stattfinden. Der KSC hatte sich bereit erklärt, die Kosten für die seitens der Deutschen Fußball Liga vorgeschriebenen Corona-Tests des FSV zu übernehmen.

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