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Karlsruhe: Lars Stindl vermisst Ausstellung zum Confed Cup: "Wollte zeigen, was Papa erreicht hat"

Karlsruhe

Lars Stindl vermisst Ausstellung zum Confed Cup: "Wollte zeigen, was Papa erreicht hat"

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    Deutschlands Lars Stindl beim Aufwärmen.
    Deutschlands Lars Stindl beim Aufwärmen. Foto: Marius Becker/dpa/Archivbild

    Der frühere Fußball-Nationalspieler Lars Stindl denkt noch immer gern an den Confed Cup zurück und hatte sich mehr Anerkennung für den Titel gewünscht. "Ich war mit meinen Kindern in Dortmund im Fußballmuseum, hab vergeblich nach der Ausstellung des Confed Cups gesucht, um zu zeigen, was Papa erreicht hat", erzählte der langjährige Bundesliga-Profi (35) im Fußballpodcast "Copa TS"

    Jubel in Sankt Petersburg: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat erstmals den Confed Cup gewonnen. Sie besiegte Chile mit 1:0.
    Jubel in Sankt Petersburg: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat erstmals den Confed Cup gewonnen. Sie besiegte Chile mit 1:0. Foto: Christian Charisius

    Mit einem Lachen sagt er: "Es wird leider nicht ganz großgeschrieben. Ich glaube, weil der Confed Cup nicht so die ganz hohe Bedeutung hat. Ich muss sagen, damals in den anderen Ländern war es echt groß."

    Stindl hatte 2017 mit dem deutschen Nationalteam den Confed Cup gewonnen und im Finale gegen Chile den Treffer zum 1:0-Erfolg erzielt. "Ich habe das genossen. Für mich war das wirklich eine richtig coole Zeit, ein großes Turnier, und ich verkaufe das auch jedem als richtig großes Turnier", sagte der KSC-Profi.

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