Vorausgegangen waren monatelange Beratungen in einem breitgefächerten Ausgliederungsausschuss des Vereins und die Festlegung auf eine GmbH & Co KgAA. Aus Negativbeispielen in anderen Vereinen hat der Club dabei seine Lehren gezogen. So soll keine Beteiligung an der Gesellschaft von über 25 Prozent ohne Zustimmung der Mitglieder möglich sein. Anteile an der Gesellschaft soll es zudem nicht nur für Investoren geben. "Mitglieder und Fans dürfen und sollen sich sogar Anteile sichern. Aus unserer Sicht ist das wünschenswert", sagte Wellenreuther. Die Mitglieder sollen zudem über einen Beirat die Kontrolle über die Geschäftsführung behalten.
Karlsruhe