Er habe auch den Fehler gemacht, als Sky-Experte Wolfsburgs Trainer Valérien Ismaël zu kritisieren. "Wissen Sie, man brennt darauf, wieder als Trainer zu arbeiten. Da wird man manchmal auch ein Stück weit nervös", sagte der 49-Jährige. "Permanent im Fußballgeschäft drin zu sein, aber nicht in seinem Hauptjob, ist mitunter frustrierend."
Nach mehr als zwei Jahren ohne Trainerjob hatte Slomka beim abstiegsbedrohten KSC kurz vor Weihnachten einen Vertrag bis 2018 unterschrieben. "Es kamen fast nur Glückwünsche. Jogi Löw beispielsweise hat mich angerufen», sagte der neue Hoffnungsträger der Badener. Der frühere Coach des Hamburger SV, von Hannover 96 und Schalke 04 soll den KSC vor dem Abstieg in die 3. Liga bewahren.