Im Vorjahr waren die Badener noch in der ersten Runde gegen Union Berlin ausgeschieden und auch in der 2. Bundesliga hatte es zum Auftakt drei Niederlagen in Folge gegeben. Dass es nun deutlich besser läuft, ist für den KSC-Coach das Ergebnis eines Entwicklungsprozesses.
"Die Mannschaft weiß, dass sie jederzeit in der Lage ist, Tore zu schießen. Fast jeder in unserem Team hatte ein richtig gutes Jahr und entsprechend viel Selbstvertrauen getankt. Das ist der größte Unterschied", findet er. Auch sei die Mannschaft, was die Torschützen angehe, nun deutlich breiter aufgestellt. "Und damit ist sie auch ein großes Stück unabhängiger", betonte der 38-Jährige.
Für die nächste Runde im DFB-Pokal hat Eichner ebenfalls bereits eine Wunschvorstellung. "Es gibt Momente, da ist es mir völlig egal. Aber jetzt würde ich mir für das Publikum einfach mal einen Kracher zuhause wünschen", erklärte er.