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Karlsruhe: Mögliches Relegationsspiel gegen VfB: KSC will nicht umziehen

Karlsruhe

Mögliches Relegationsspiel gegen VfB: KSC will nicht umziehen

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    Ingo Wellenreuther, Präsident des Karlsruher SC. Foto: Uli Deck/Archiv
    Ingo Wellenreuther, Präsident des Karlsruher SC. Foto: Uli Deck/Archiv

     Die Chancen des Zweitligisten auf den dritten Tabellenplatz sind allerdings nach der 0:1-Niederlage gegen Darmstadt 98 gesunken. Zwei Punkte trennen die Nordbadener nun vom 1. FC Kaiserslautern, auf den Zweiten Darmstadt beträgt der Rückstand gar vier Zähler.

    Bei Begegnungen zwischen dem KSC und dem VfB, der zwei Spieltage vor Schluss in der Bundesliga den letzten Rang belegt, hat es in der Vergangenheit oft Ausschreitungen zwischen verfeindeten Fanlagern gegeben. «Dieses Spiel will keiner, wenn man ehrlich ist», räumte Wellenreuther ein. «Aber wir gehen davon aus, dass die Polizei dann für Recht und Ordnung sorgen würde.»

    In Polizeikreisen wird die Situation bereits diskutiert, da die Lage des Wildparkstadions in einem Waldgebiet unweit des Karlsruher Schlosses die Sicherheitsmaßnahmen erschwert. Die Entscheidung über die Ansetzung trifft laut Wellenreuther die Deutsche Fußball Liga (DFL), Innenministerium und Polizei sprechen dabei allerdings auch mit. Der Drittletzte der Ersten und Dritte der Zweiten Liga treffen am 28. Mai und 1. Juni aufeinander.

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