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Karlsruhe: KSC will gegen St. Pauli endlich die Torflaute beenden

Karlsruhe

KSC will gegen St. Pauli endlich die Torflaute beenden

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    KSC-Trainer Markus Kauczinski. Foto: Armin Weigel/Archiv
    KSC-Trainer Markus Kauczinski. Foto: Armin Weigel/Archiv

    Cheftrainer Markus Kauczinski erklärte am Donnerstag daher ohne Umschweife: "Es ist Zeit jetzt zuhause zu gewinnen." Er setzt dabei auch auf die Unterstützung von den Rängen. Bereits im Vorfeld haben sich 15.500 KSC-Fans ihr Ticket gesichert. Dazu kommen rund 2.000 Anhänger aus Hamburg. Gut möglich, dass zum Anpfiff am Freitagabend erneut zu 20.000er-Marke fällt.

    "Wir haben alles in der eigenen Hand"

    "Das pusht die Mannschaft noch einmal", freut sich Kauczinski über das große Interesse. Immerhin wird im Saisonendspurt jede Unterstützung gebraucht: "Es ist ein enges Rennen und wir haben alles in der eigenen Hand", meint der Cheftrainer zum Aufstiegskampf.

    Dass seine Mannschaft zuletzt durch das 2:2-Remis in Aalen etwas zurückgeworfen wurde, will man aus dem Köpfen streichen. Vielmehr richten sich die Blicke nur noch nach vorne. Dort wartet mit dem FC St. Pauli alles andere als ein einfacher Gegner. Dieser steht zwar aktuell mit nur 25 Punkten auf dem Relegationsrang 16, machte zuletzt aber positiv auf sich aufmerksam. So sicherten sich die Hamburger erst am Montagabend einen 4:0-Erfolg gegen Düsseldorf. Und so meint auch Kauczinski: "St. Pauli hat gezeigt, dass sie Fußball spielen können."

    Verzichten muss der KSC am Freitagabend weiterhin auf die verletzten Dennis Kempe und Gaetan Krebs, die in der kommenden Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen sollen. Boubacar Barry fehlt erneut wegen Rückenproblemen, Sascha Traut befindet sich im Aufbautraining. Jan Mauersberger stieß in den vergangenen Tagen zwar wieder zu den Kollegen, ist aufgrund des Trainingsrückstands aber noch keine Alternative.

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