Am Samstag steht für den KSC ein Flutlicht-Topspiel an. Dafür geht es ins „berüchtigt laute“ Rudolf-Harbig-Stadion zum Aufsteiger SG Dynamo Dresden.
Verletzungen in der Verteidigung bereiten Sorge
Marcel Franke, der bereits gegen Magdeburg fehlte, fällt auf unbestimmte Zeit aus. „Das ist für uns natürlich ein herber Verlust“, sagt Christian Eichner. „Sowohl fachlich als Innenverteidiger und auch als absolute Führungskraft.“

Ob es dann einen Wechsel von der Dreier- zur Viererkette geben wird, ist noch unklar. „Wir müssen in der Lage sein, wöchentlich das System zu ändern, damit es für das jeweilige Spiel am besten passt.“ Nicolai Rapp könne allerdings sowohl in der Innenverteidigung, als auch im Mittelfeld zum Einsatz kommen.
Ob Sebastian Jung spielen kann, sei noch offen. „Rafael Pinto Pedrosa hat ein ordentliches Spiel gemacht, auf alle Fälle wird auf dieser Position ein guter Spieler starten.“
„Großartiges Stadion leise bekommen“
„Am Samstag wartet ein schweres Gesamtpaket auf uns“, so Eichner. „In Dresden ist eine großartige Stimmung. Unsere Aufgabe muss es sein, dieses Stadion leise zu bekommen.“

Eichner erwartet von seiner Mannschaft ein lebhafteres Auftreten als beim 0:2 in Kiel. „Wir sind auswärts jetzt mal in der Pflicht, zu gewinnen. Der KSC konnte bisher alle vier Heimspiele gewinnen, auswärts ist man bisher ohne Sieg.
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