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Karlsruhe: KSC in Bochum "mit Chancen, etwas zu holen"

Karlsruhe

KSC in Bochum "mit Chancen, etwas zu holen"

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    Klemen Lavric und Sebastian Schiek
    Klemen Lavric und Sebastian Schiek Foto: marvinguengoer.de

    "Bochum kann nichts, was wir nicht auch können", zeigte sich Kauczinski am Freitag im Rahmen einer Pressekonferenz optimistisch, dass sein Team auch im "Rewirpower Stadion" etwas Zählbares holen kann. Der VfL sei eine "spielstarke Mannschaft, die angeschlagen ist."

    Zuletzt mussten die Westfalen sechs sieglose Spiele in Folge hinnehmen. Mit 31 Punkten beträgt der Vorsprung auf den KSC nur noch acht Punkte und kann sich noch nicht in Sicherheit wähnen, wie Kauczinski zu bedenken gab. Mit der Leidenschaft, die der KSC in der ersten halben Stunde gegen Berlin gezeigt habe, sollte demnach auch in Bochum ein Punktgewinn möglich sein. 

    Verzichten muss der KSC am Sonntag neben Bakary Soumaré (Meniskus-OP) auch auf Bogdan Müller (Muskelverletzung). Dazu steht hinter dem Einsatz von Sebastian Schiek ein Fragezeichen. Der Abwehrspieler hat Knieprobleme, noch besteht aber Hoffnung auf ein Einsatz. Sollte Schiek ausfallen wären Steffen Haas oder Thomas Konrad erste Alternative auf der rechten Abwehrseite.

    Torben Stadler und Marcus Piossek werden bereits am Samstag mit der Regionalligamannschaft spielen. Ob ein weiterer Spieler in der U23 zum Einsatz kommt, entscheide sich erst kurzfristig.

    Die Partie in Bochum wird für den KSC der Auftakt in eine Englische Woche. Bereits am Mittwoch (17.30 Uhr) empfangen die Blau-Weißen im heimischen Wildparkstadion Dynamo Dresden.

    Mehr dazu:

    KSC-Gegner unter der Lupe: VfL Bochum

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