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Karlsruhe: KSC freut sich auf ausverkauftes Südwestderby

Karlsruhe

KSC freut sich auf ausverkauftes Südwestderby

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    KSC freut sich auf ausverkauftes Südwestderby
    KSC freut sich auf ausverkauftes Südwestderby Foto: Reisenauer

    Es sei natürlich ein tolles Gefühl im ausverkauften Wildparkstadion vor 27.600 Zuschauern spielen zu dürfen. Nun gelte es die gezeigte Leistung aus dem Ingolstadt-Spiel zu wiederholen und "das beste Ergebnis reinholen, das geht", wie es Kauczinski am Freitag knapp zusammenfasste. Die Zuschauer dürften sich in diesem Derby auf jeden Fall "auf ein richtig umkämpftes Spiel freuen". 

    Zugleich betonte der Coach aber auch, dass es sportlich nur um drei Punkte gehe. "Es ist ein wichtiges Spiel, aber nicht vorentscheidend ", meinte er im Hinblick auf den Aufstiegskampf. "Es gibt noch genug Punkte zu vergeben." Auf keinen Fall wolle man zusätzlichen Druck auf die Spieler aufbauen. "Die Jungs sind heiß genug." 

    Verzichten muss der KSC gegen die "Roten Teufel" weiterhin auf die Langzeitverletzten Jan Mauersberger, Dennis Kempe und Sascha Traut. Hinter dem Einsatz von Gaetan Krebs (Rücken) stand am Freitag noch ein Fragezeichen. Ebenso gilt Ilian Micanski als Wackelkandidat. Der Stürmer beklagte einen entzündeten Zehennagel. Dieser wurde aufgebohrt, um die Schmerzen zu lindern. Am Freitag stand dann erst einmal eine Laufeinheit auf dem Plan. 

    Was der Trainer am Mittag bei der obligatorischen Pressekonferenz vor jedem Spieltag noch nicht wusste: auch der leicht angeschlagene Jonas Meffert fehlte bei der anschließenden Trainingseinheit. Noch kein Grund zur Besorgnis bei den Verantwortlichen, auch bei ihm könnte die verbleibende Zeit bis zum Anpfiff am Sonntag für einen Einsatz sprechen.

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