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Karlsruhe: KSC-Coach Kauczinski vor Heidenheim: "Wir müssen an unsere Grenzen gehen"

Karlsruhe

KSC-Coach Kauczinski vor Heidenheim: "Wir müssen an unsere Grenzen gehen"

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    08.02.2015, xfux, Fussball 2.Bundesliga, Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf, v.l. Christian Gartner (Fortuna Duesseldorf), Hiroki Yamada (Karlsruher SC KSC) Foto: Huebner/Ulrich
    08.02.2015, xfux, Fussball 2.Bundesliga, Karlsruher SC - Fortuna Düsseldorf, v.l. Christian Gartner (Fortuna Duesseldorf), Hiroki Yamada (Karlsruher SC KSC) Foto: Huebner/Ulrich Foto: fu-sportfotografie.de

    KSC-Cheftrainer Markus Kauczinski erklärte am Donnerstag, dass man vor den Stärken der Gastgeber gewarnt sei. So bescheinigte er dem FCH "Kampfstark, laufstark und körperlich präsent" zu sein. Dies habe die Mannschaft erst am Montagabend bei 1860 München bewiesen, als sie nach einem Rückstand noch 2:1 gewann. "Das wird eine harte Nuss", so Kauczinski. "Wir werden an unsere Grenzen gehen müssen." 

    Verzichten muss der KSC dabei erneut auf Linksverteidiger Dennis Kempe, der aufgrund von Wadenproblemen passen muss. Daniel Gordon plagte sich unter der Woche zwar mit Oberschenkelproblemen, sein Einsatz am Freitagabend soll aber nicht gefährdet sein.

    Wie Kauczinski erwartet auch Heidenheims Coach Frank Schmidt in der Voith-Arena "einen Hexenkessel". Rund 12.000 Besucher werden erwartet, knapp 1.100 aus Karlsruhe. Wie schon beim 1:1 in der Hinserie will der FCH über eine kompakte Defensive ins Spiel kommen. "Wichtig ist, dass wir gut und giftig verteidigen", erklärte Schmidt. Diesen Defensiv-Riegel gilt es für den KSC also zu knacken. 

    Weil Kauczinski mit dem Ergebnis des Tabellendritten gegen Düsseldorf nicht zufrieden war, ließ er nun Standards und Offensivaktionen trainieren. Dazu wird er Mittelfeldspieler Hiroki Yamada wohl erneut im Zentrum aufbieten, dessen Stärken er klar auf dieser Position sieht. 

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