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Karlsruhe: KSC: Araber bieten Millionen für Yamada

Karlsruhe

KSC: Araber bieten Millionen für Yamada

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    Der Wolfsburger Christian Träsch (l) und Karlsruhes Hiroki Yamada kämpfen um den Ball. Foto: Peter Steffen
    Der Wolfsburger Christian Träsch (l) und Karlsruhes Hiroki Yamada kämpfen um den Ball. Foto: Peter Steffen

    Ein Club aus dem arabischen Raum wollte Yamada haben, bot für den offensiven Mittelfeldspieler mehr als drei Millionen Euro Ablöse. Die Verantwortlichen beim KSC bestätigen dies.

    Der japanische Nationalspieler kam vor rund einem halben Jahr für die Ablöse von knapp 400.000 Euro in den Wildpark. Ein Verkauf wäre damit in großer Gewinn innerhalb kurzer Zeit. Da die KSC Kasse zudem chronisch klamm ist, sollen die Chefs kurz über dieses Angebot und den Verkauf Yamadas nachgedacht haben. Aber dann wurde dem Interessenten aus Arabien doch ziemlich schnell abgesagt.

    KSC-Sportdirektor Jens Todt, der "Entdecker" von Yamada, zu dieser Angelegenheit: "Weder für uns, noch für Hiroki war dieses Angebot ein Thema. Weiter gibt es dazu nichts zu sagen." Was aber geschieht, sollte nach dieser Saison wieder ein solches Angebt im Wildpark eintrudeln? Dann wird man wohl in der Chefetage des Zweitligisten neu nachdenken. Etwas über vier Millionen soll die Schmerzgrenze betragen...

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