
Franz, der zuletzt beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC unter Vertrag stand, hatte in der vergangenen Woche wegen anhaltender Kniebeschwerden seine aktive Laufbahn beendet. Beim KSC spielte er von 2006 bis 2009 und verdiente sich dort aufgrund seiner unerbittlichen Defensivarbeit den Spitznamen «Iron Maik».
Die Antwort des Zweitligisten kam prompt: «Das ehrt uns natürlich. Er ist ein großer Sympathieträger des KSC», erklärte Karlsruhes Präsident Ingo Wellenreuther. Auch er sei mit Franz «seit dieser Zeit freundschaftlich verbunden». Konkrete Pläne, die der KSC-Ikone eine Rückkehr ermöglichen würden, gibt es beim Tabellenzweiten der 2. Liga allerdings derzeit noch nicht. «Da müssen wir einfach mal schauen, was die Zukunft so bringt», sagte Wellenreuther.
Artikel bei Sport1.
Hinweis: Kommentare geben nicht die Meinung von ka-news wieder. Der Kommentarbereich wird 7 Tage nach Publikationsdatum geschlossen. Bitte beachten Sie die Kommentarregeln und unsere Netiquette!