Das Gesundheitsamt des Landkreises Karlsruhe bestätigte am Montag, dass die Wasserqualität nach einer erneuten Untersuchung wieder den Vorgaben der Badegewässerverordnung entspricht.
Die am 8. August entnommene Probe lag unter den zulässigen Grenzwerten.
- Escherichia coli: 30 MPN/100 ml (Grenzwert: 1.800)
- Intestinale Enterokokken: 15 MPN/100 ml (Grenzwert: 700)
Die Ursache für den kurzfristigen Anstieg der bakteriellen Belastung, der vergangene Woche zur vorsorglichen Sperrung geführt hatte, ist nicht eindeutig geklärt. Die Gemeinde vermutet, dass starke Regenfälle Gänsekot in den See gespült haben könnten.

Die Gemeinde bittet Besucherinnen und Besucher weiterhin, umsichtig zu handeln und Rücksicht auf die Natur zu nehmen.
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