1/23Vorher: Auf etwa 4 Quadratmetern soll ein kleiner Garten entstehen.Foto: anb/ka-news.de
2/23Der Einkauf bei IKEA: Dann wollen wir mal loslegen! Das Experiment Urban Gardening kann beginnen.Foto: anb/ka-news.de
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6/23In die Höhe: Auf einem kleinen Balkon muss man jeden Zentimeter ausnutzen.Foto: anb/ka-news.de
7/23Verspielte Blumenkästen schmücken den Balkon.Foto: anb/ka-news.de
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9/23Zwischenstand: Die Möbel stehen. Die Bepflanzung fehlt noch.Foto: anb/ka-news.de
10/23Ein einfacher Müllsack reicht als Einlage für das Salatbeet.Foto: anb/ka-news.de
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12/23Aus dem Servierwagen wird ein mehrstöckiges Salatbeet. Aber erst nutze ich es als Pflanztisch, das geht nicht so in den Rücken.Foto: anb/ka-news.de
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15/23Gurken, Salat, Anzuchtschale: Den Platz auf dem kleinen Balkon möchte ich bestmöglichst ausnutzen.Foto: anb/ka-news.de
16/23Aus recyceltem Plastik sind die NYPON-Blumentöpfe.Foto: anb/ka-news.de
17/23Fertig! Jetzt heißt es abwarten, bis die Tomaten wachsen, die Gurken reif sind und die Kräuter umgetopft werden können.Foto: anb/ka-news.de
18/23Die Kräuter wachsen an der Wand, ein bisschen Deko darf nicht fehlen - natürlich ist die Lichterkette solarbetrieben und braucht keine Steckdose oder Batterien.Foto: anb/ka-news.de
19/23Foto: anb/ka-news.de
20/23Aus der Muffinform habe ich das Anzuchtset gemacht. Hier sollen Kräuter wachsen, bevor ich sie umtopfen kann. Die Backform ist wiederverwendbar, das schont die Umwelt.Foto: anb/ka-news.de
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22/23Nachhaltige Materialien müssen nicht "öko" aussehen.Foto: anb/ka-news.de