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Bildergalerie: Zum 70. Geburtstag: Stoibers beste Sprüche

Bildergalerie

Zum 70. Geburtstag: Stoibers beste Sprüche

1/13 Foto: Daniel Karmann (dpa)
Stoiber über Liberalität: »Liberalität heißt doch nicht, für alles offen zu sein und alles zu tolerieren! Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!« (Aus einer Rede zum Politischen Aschermittwoch in Passau, 8. März 2000)
2/13Stoiber über Liberalität: »Liberalität heißt doch nicht, für alles offen zu sein und alles zu tolerieren! Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht!« (Aus einer Rede zum Politischen Aschermittwoch in Passau, 8. März 2000) Foto: Stephan Jansen (dpa)
Stoiber über die Gleichstellung von Homosexuellen: »Wenn ich über die steuer- und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren.« (Aus einem dpa-Gespräch, 8. August 1991)
3/13Stoiber über die Gleichstellung von Homosexuellen: »Wenn ich über die steuer- und erbrechtliche Anerkennung von homosexuellen Paaren diskutiere, kann ich gleich über Teufelsanbetung diskutieren.« (Aus einem dpa-Gespräch, 8. August 1991) Foto: Malte Christians (dpa)
Stoiber vor der Wahlniederlage 2002: »Ich will noch kein Glas Champagner öffnen.« (Am Abend der - knapp verlorenen - Bundestagswahl, 22. September 2002. Erst später wurde die Niederlage Stoibers deutlich.)
4/13Stoiber vor der Wahlniederlage 2002: »Ich will noch kein Glas Champagner öffnen.« (Am Abend der - knapp verlorenen - Bundestagswahl, 22. September 2002. Erst später wurde die Niederlage Stoibers deutlich.) Foto: Arne Dedert (dpa)
Stoiber über Ostdeutschland: »Ich akzeptiere nicht, dass erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, dass die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.« (Bundestagswahlkampf in Argenbühl, 4. August 2005. Der zweite Satz bezog sich laut Stoiber auf die »politischen Versager« Gregor Gysi und Oskar Lafontaine.)
5/13Stoiber über Ostdeutschland: »Ich akzeptiere nicht, dass erneut der Osten bestimmt, wer in Deutschland Kanzler wird. Es darf nicht sein, dass die Frustrierten über das Schicksal Deutschlands bestimmen.« (Bundestagswahlkampf in Argenbühl, 4. August 2005. Der zweite Satz bezog sich laut Stoiber auf die »politischen Versager« Gregor Gysi und Oskar Lafontaine.) Foto: Hannibal Hanschke (dpa)
Stoiber über Bayern: »Wenn es überall so wäre wie in Bayern, hätten wir überhaupt keine Probleme. Nur, meine Damen und Herren, wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.« (Bei einem Wahlkampftermin in Schwandorf, 10. August 2005)
6/13Stoiber über Bayern: »Wenn es überall so wäre wie in Bayern, hätten wir überhaupt keine Probleme. Nur, meine Damen und Herren, wir haben leider nicht überall so kluge Bevölkerungsteile wie in Bayern.« (Bei einem Wahlkampftermin in Schwandorf, 10. August 2005)
Stoiber über Ehrlichkeit in der Politik: »Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.« (Im Bundestagswahlkampf 2005)
7/13Stoiber über Ehrlichkeit in der Politik: »Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.« (Im Bundestagswahlkampf 2005) Foto: Tobias Hase (dpa)
Stoiber über Merkel: »Die CSU steht wie ein Mann und wie eine Frau hinter Ihnen!« (Zu Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel, 2. September 2005)
8/13Stoiber über Merkel: »Die CSU steht wie ein Mann und wie eine Frau hinter Ihnen!« (Zu Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel, 2. September 2005) Foto: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)
Stoiber über seinen Rückzieher 2005: »Es tut mir leid, dass ich mit meiner Entscheidung unsere Partei und Sie alle hier in eine schwierige Lage gebracht habe. Ä...Ü Ich leide selbst außerordentlich, ich leide wie ein Hund.« (Zum Verzicht auf ein Berliner Ministeramt, 14. November 2005)
9/13Stoiber über seinen Rückzieher 2005: »Es tut mir leid, dass ich mit meiner Entscheidung unsere Partei und Sie alle hier in eine schwierige Lage gebracht habe. Ä...Ü Ich leide selbst außerordentlich, ich leide wie ein Hund.« (Zum Verzicht auf ein Berliner Ministeramt, 14. November 2005) Foto: Daniel Karmann (dpa)
Stoiber über das Fernsehen: »... nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.« (Im Mai 2006 beim Empfang von ehrenamtlichen Kirchenmitarbeitern)
10/13Stoiber über das Fernsehen: »... nur noch kaputte Familien. Außer den Simpsons gibt es keine normale Familie mehr im TV.« (Im Mai 2006 beim Empfang von ehrenamtlichen Kirchenmitarbeitern) Foto: Daniel Deme (epa)
Stoiber über seine Verhandlungstaktik: »Edmund, der Dickschädel -das ist für mich eine Ehrenauszeichnung zur Verfolgung der bayerischen Interessen.« (Über die Verhandlungen zur Gesundheitsreform, 14. Oktober 2006)
11/13Stoiber über seine Verhandlungstaktik: »Edmund, der Dickschädel -das ist für mich eine Ehrenauszeichnung zur Verfolgung der bayerischen Interessen.« (Über die Verhandlungen zur Gesundheitsreform, 14. Oktober 2006) Foto: Özlem Yilmazer (dpa)
Stoiber über Braunbär Bruno: »Wir haben einen Unterschied zwischen dem normal sich verhaltenden Bär, dem Schadbär und dem Problembär. Und es ist ganz klar, dass dieser Bär ein Problembär ist.« (Über den Braunbären, der 2006 die Wälder an der bayerisch-österreichischen Grenze unsicher machte)
12/13Stoiber über Braunbär Bruno: »Wir haben einen Unterschied zwischen dem normal sich verhaltenden Bär, dem Schadbär und dem Problembär. Und es ist ganz klar, dass dieser Bär ein Problembär ist.« (Über den Braunbären, der 2006 die Wälder an der bayerisch-österreichischen Grenze unsicher machte) Foto: Sabine Steinmeier/bärenwald Mü (Bärenwald Müritz)
Stoiber über Barroso und dessen Willen zum Bürokratieabbau: »Ungewöhnlich für einen Südeuropäer«.
(Am 18. Dezember 2008 vor der Münchner Industrie- und Handelskammer)
13/13Stoiber über Barroso und dessen Willen zum Bürokratieabbau: »Ungewöhnlich für einen Südeuropäer«. (Am 18. Dezember 2008 vor der Münchner Industrie- und Handelskammer) Foto: Christophe Karaba (EPA)
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