3/37Rettungsassistent Volker "Kiwi" Kwizinski (45 Jahre) und Rettungssanitäter Daniel Graf (26) sind das Team des RTW 1/83-6.Foto: ka-news
4/3710.32 Uhr: Der RTW 1/83-6 rückt zu einem Noteinsatz am Bahnhofsvorplatz aus.Foto: ka-news
5/37Rasante Blaulichtfahrt durch Karlsruhe. Jetzt zählt jede Minute.Foto: ka-news
6/37"Frau mit Herz-Kreislaufproblemen auf dem Bahnhofsvorplatz", meldete die Leitstelle um 10.32 Uhr über Funk.Foto: ka-news
7/37Die Frau ist womöglich unterzuckert und wird zur genauen Abklärung in die Klinik gebracht. Lebensgefahr besteht nicht.Foto: ka-news
8/3711.01 Uhr: Die Liege wird frisch bezogen, die Geräte verstaut. Der RTW 1/83-6 steht wieder einsatzbereit in der Tiefgarage des Städtischen Klinikums.Foto: ka-news
9/3711.36 Uhr: Eine Frau ist beim Putzen im Treppenhaus gestürzt. Verdacht auf eine Fraktur.Foto: ka-news
10/3711.58 Uhr: Der Einsatz ist beendet. Zeit für eine Mittagspause.Foto: ka-news
11/37Etwa 70 Prozent aller Einsätze sind Krankentransporte - 30 Prozent Notfalleinsätze.Foto: ka-news
12/37Der RTW ist so ausgestattet, dass auch zwei Notfalleinsätze in direkter Folge möglich sind.Foto: ka-news
13/37Eine "mobile Intensivstation": Vom Absauggerät über das Beatmungsgerät bis hin zum Defibrillator ist alles vorhanden um den Kreislauf zu überwachen, zu stabilisieren oder wiederherzustellen.Foto: ka-news
14/37Hightech in der Notfallmedizin: Das EKG wird an Ort und Stelle ausgedruckt. Manche Geräte können die Untersuchungsergebnisse sogar direkt in die Klinik faxen.Foto: ka-news
15/37Ein Fahrzeug kostet etwa 130.000 Euro und wiegt rund 5,5 Tonnen.Foto: ka-news
16/37Im Notfallkoffer befinden sich alle wichtigen Medikamente, die zur Stabilisierung des Kreislaufs notwendig sind.Foto: ka-news
17/37Hier gilt es in dramatischen Situationen den Überblick zu bewahren - für die Lebensretter des RTW 1/83-6 kein Problem.Foto: ka-news
18/37In den meisten Fällen kommen die Rettungsassistenten sogar ohne einen Notarzt aus.Foto: ka-news
19/3712:20 Uhr: Zeit für ein "störungsfreies" Mittagessen.Foto: ka-news
20/3713:20 Uhr: Wir sind seit sieben Uhr unterwegs und kehren in die Hauptwache des Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Neureut zurück.Foto: ka-news
21/37Hier stehen fünf Rettungswagen und sechs Krankentransporter bereit.Foto: ka-news
22/37Die Hauptwache ist ausgestattet mit einer Küche...Foto: ka-news
23/37einem Fernsehzimmer...Foto: ka-news
24/37einem Aufenthaltsraum...Foto: ka-news
25/37Duschen und Umkleiden...Foto: ka-news
26/37und Schlafmöglichkeiten.Foto: ka-news
27/3713.45 Uhr: Eine junge Frau klagt über starke Rückenschmerzen und wird in die Orthopädie gebracht.Foto: ka-news
28/3714:36 Uhr: Das Team des RTW 1/83-6 bringt einen Mann in ein Pflegeheim.Foto: ka-news
29/3716.05 Uhr: Ein kleines Mädchen hat sich beim Spielen womöglich den Fuß gebrochen und wird zum Röntgen in die Kinderklinik gebracht.Foto: ka-news
30/3717:29 Uhr: Menschliche Tragödien gehören zum Alltag der Lebensretter. Ein demenzkranker Mann wird in die Psychiatrie gebracht.Foto: ka-news
31/3718 Uhr: Notfall in Daxlanden. Eine alkoholisierte Frau ist gestürzt und wird in die Notaufnahme gebracht.Foto: ka-news
32/3718.50 Uhr: Kurz vor Feierabend ein weitere Notruf. Ein älterer Mann hat wahrscheinlich einen Schlaganfall erlitten.Foto: ka-news
33/37In 80 Prozent der Fälle ist der RTW schneller als der Notarzt vor Ort. Die Strategie des nächsten Autos macht dies möglich. Der RTW, der am schnellsten beim Unfallort sein kann, übernimmt den Einsatz.Foto: ka-news
34/3719.14 Uhr: Der letzte Notfalleinsatz für heute ist beendet. Das Team macht den RTW wieder einsatzbereit.Foto: ka-news
35/37In diesem Raum in der Hauptwache werden nach Einsätzen Geräte und Material gereinigt.Foto: ka-news
36/37Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel werden in der Hauptwache gelagert, um die Rettungswagen nach Einsätzen aufzufüllen.Foto: ka-news
37/3719.40 Uhr: Das Team des RTW 1/83-6 macht nach über zwölf Stunden Feierabend.Foto: ka-news