Bildergalerie: Peinliche Fettnäpfchen von Regierungschefs
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Peinliche Fettnäpfchen von Regierungschefs
1/6Mit Silvio Berlusconi verliert die europäische Politik einen zuverlässigen Fettnäpfchen-Begeher. Seine Ausrutscher füllen ganze Seiten, mehr als einmal brachte er nicht nur seine Landsleute zum Schmunzeln - und die Opposition in Rom zur Weißglut. Ein harmloses Beispiel: Beim Nato-Gipfel mit 28 Staats- und Regierungschefs sollte am Ende ein freundliches Familienbild gemacht werden. Wer fehlte auf der Brücke von Kehl? Berlusconi. Ungeniert telefonierte er auf dem Handy und ignorierte die wartenden KollegenFoto: Claudio Peri (ANSA)
2/6Er rastete vor der Uno aus: Nikita Chruschtschow untermalte eine Rede vor der Weltgemeinschaft, indem er seinen rechten Schuh auszog und damit auf das Pult klopfte.Foto: - (dpa)
3/6Immer wenn er unter Alkohol stand, neigte der damalige russische Präsident Boris Jelzin zu ungewöhnlichen Handlungen. Deutlich wurde das auch bei einer Kurzvisite in Irland, das er auf der Rückreise von den USA besuchen wollte. Jelzin blieb einfach im Flugzeug sitzen, die Gastgeber warteten vergebens am Fuß der Gangway. Später ließ Jelzin einfach weiterfliegen.Foto: dpa
4/6Auch Helmut Kohl griff schon daneben: Als ihn ein Demonstrant in Dresden mit Eiern bewarf, stürzte sich der Kanhzler auf ihn. Sicherheitsbeamte hielten ihn zurück und verhinderten Schlimmeres.Foto: Tim_Brakemeier
5/6Nicolas Sarkozy zählt zu den notorischen Peinlichkeits-Kandidaten. Als der heutige französische Präsident noch Innenminister war, besuchte er einen sozialen Brennpunkt in Paris. Dabei sagte er kurz angebunden: "Hier müsste man nur mit dem Kärcher druchgehen, um Ruhe zu schaffen." Der Ausspruch schadete ihm nachhaltig.Foto: Ian Langsdon (EPA)
6/6Guido Westerwelle, der ehemalige FDP-Chef, griff immer mal wieder verbal daneben. Eine unsterbliche Wortschöpfung von ihm geht so: "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, lädt zu spätrömischer Dekadenz ein."Foto: Soeren Stache (dpa)