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Seitenhieb gegen die Royals: Meghan blickt auf Umzug in die USA zurück

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Seitenhieb gegen die Royals: Meghan blickt auf Umzug in die USA zurück

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    Teilte einen subtilen Seitenhieb gegen die Royals aus: Herzogin Meghan.
    Teilte einen subtilen Seitenhieb gegen die Royals aus: Herzogin Meghan. Foto: Evan Agostini, AP, dpa (Archivbild)

    Rückblick auf den „Megxit“: Auf einer Veranstaltung in Washington, D.C. hat Herzogin Meghan über den Umzug von Prinz Harry und ihr in die USA gesprochen. Dabei ließ sie durchblicken, dass der Abschied vom Königshaus auch eine Form der Selbstheilung war.

    Auch interessant: Als Mitglied der königlichen Familie steht man ständig im Fokus der Öffentlichkeit. Prinz William hat nun jedoch einen neuen Trick gefunden, um sich vor übermäßiger Neugier der Medien zu schützen.

    Fünf Jahre nach dem Megxit: Herzogin Meghan blickt auf ihren Umzug in die USA zurück

    Fünf Jahre ist es her, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan dem britischen Königshaus den Rücken kehrten. Ein Schritt, der weltweit Schlagzeilen machte und als „Megxit“ in die Geschichte einging. Nun hat sich Meghan auf dem „Fortune’s Most Powerful Women Summit“ in Washington, D.C. erneut zu dieser Zeit geäußert, wie die britische Boulevard-Zeitung Daily Mail berichtet.

    Meghan erklärte, dass sie damals nicht an ihre Karrieren oder Deals gedacht habe. „Ich hatte damals nicht die Muße, darüber nachzudenken, was der große Traum sein könnte. Es gab keinen Plan.“ Stattdessen sei es Prinz Harry und ihr darum gegangen, einen geschützten Raum für ihre wachsende Familie zu schaffen. „Archie war noch so klein, und ich war gerade mit Lili schwanger geworden, also haben wir uns eingerichtet, um uns einzunisten und zu heilen.“

    Schon gewusst? In London wurde Prinz Harry von einer Stalkerin verfolgt, die ihm zuvor schon in Nigeria begegnet war. Sein persönliches Sicherheitsteam schritt ein.

    Einnisten und Heilen: Meghans subtiler Seitenhieb gegen die Royals

    Einnisten und Heilen: In diesen Worten erkennen der Daily Mirror und andere britische Boulevard-Medien einen subtilen Seitenhieb gegen das britische Königshaus. Denn: Wer von Heilung spricht, muss zuvor Verletzungen erfahren haben.

    Dass Meghan und Harrys Abschied vom Königshaus mehr einer Flucht als einem Umzug glich, haben die beiden bereits 2021 bei ihrem viel beachteten Interview mit Oprah Winfrey klargemacht. Damals sprachen Meghan und Harry erstmals öffentlich über die Gründe für ihren Rückzug aus dem Königshaus und hatten der „Firma“ – wie das Königshaus intern genannt wird – unter anderem Rassismus, einen Mangel an Unterstützung und an Empathie vorgeworfen.

    Übrigens: In der Reisedokumentation „The Reluctant Traveler“ spricht Prinz William offen über die Krebserkrankung seiner Frau und die Reform der Monarchie.

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